Benedikt Greiner
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  • ALLGÄU
    1998 - 2006
  • HAMBURG

 

Geboren wurde ich im Jahr 1985 auf 729 Höhenmetern in Immenstadt im Allgäu, das mit einem Jahresniederschlag von 1916 mm zu den Tabellenführern des Deutschen Wetterdienstes zählt. Der Beweis hierfür wurde einmal mehr erbracht, als das Haus meiner Kindheit beim Pfingsthochwasser 1999 von der Iller besucht wurde – kurz nachdem ich im Jugendtheater Martinszell erstmals Theaterblut geleckt hatte. Dieser Verein hat meine Persönlichkeit, meine berufliche Orientierung und so mein bisheriges Leben stark und nachhaltig geprägt. Hier konnte ich die Bühne und mich ausprobieren, künstlerisch und organisatorisch in der lokalen Jugend- und Theaterarbeit mitwirken und vor allem viele Fehler machen. Kurzum - das JTM hat meine Liebe zur Schauspielerei geweckt und gefördert. Dafür werde ich immer dankbar sein.


Der kleine Hobbit | 2006

Es geht auch unter zwei Stunden, Peter. Für das 25. Vereinsjubiläum bastelte ich aus Tolkiens Roman eine Bühnenfassung. Die Regie übernahm eine liebe Freundin, die ausgebildete Theatertherapeutin Johanna Hartmann.

Der Zauberer von Oz | 2004

Nach dem Buch von Lyman F. Baum. Mein Regiedebüt war zugleich das Thema meiner Facharbeit in Deutsch - Die Entstehung einer Theaterinszenierung von der Stückwahl bis zur Aufführung.

Presse

Allgäuer Zeitung | 1. Dezember 2004

Dem jungen Regisseur Benedikt Greiner ist in seiner ersten Produktion, unterstützt von Martina Bergmann und anderen Erfahrenen der Theater-Crew, ein Highlight gelungen. Das Jugendtheater Martinszell zeigt sich einmal mehr als unerschöpflicher Kreativitäts-Pool. Solch ein Projekt mit rund 100 Beteiligten zu verwirklichen, ist eine organisatorische und künstlerische Meisterleistung.

Die Welle | 2003
© Jugendtheater Martinszell e.V.
Die Welle | 2003
© Jugendtheater Martinszell e.V.
Die Welle | 2003
© Jugendtheater Martinszell e.V.
Die Welle | 2003
© Jugendtheater Martinszell e.V.
Die Welle | 2003
© Jugendtheater Martinszell e.V.

Die Welle | 2003

Morton Rhues Geschichte erzählt von einer Begebenheit, die sich 1969 in Palo Alto, Kalifornien, ereignete. Die Erstregie von Sabrina Gabler wurde auch beim ersten Schwäbischen Theater Jugend Festival gezeigt. Dann mit langen Haaren.

Bilder |
Die Welle | 2003
© Jugendtheater Martinszell e.V.
Die Welle | 2003
© Jugendtheater Martinszell e.V.
Die Welle | 2003
© Jugendtheater Martinszell e.V.
Die Welle | 2003
© Jugendtheater Martinszell e.V.
Die Welle | 2003
© Jugendtheater Martinszell e.V.
Presse

Allgäuer Anzeigeblatt | 13. November 2003

Und die Mitglieder vom Martinszeller Jugendtheater hängen sich rein, spielen ihre Typen-Rollen fast zum Fürchten echt. Dass hinter diesem Spiel jahrelange, erfolgreiche Theaterarbeit steckt, merkt man sofort. (...) Geradezu beängstigend, wie hemmungslos die Martinszeller sich unter der Regie von Sabrina Gabler zu fanatischen Welle-Kämpfern machen lassen. Wie der krasse Außenseiter Robert (erschreckend wandlungsfähig: Benedikt Greiner) zur Respektsperson der Klasse aufsteigt.

Schneewittchen und die sieben Zwerge | 2002

Erste Perücke. Erste Liebesgeschichte. Der erste Kuss blieb aus, weil die Diener stolperten und das Apfelstück irgendwie auch so rauskam. Und das alles unter der Regie von Hannelore Gabler.

Presse

Allgäuer Anzeigeblatt | Dezember 2002

Nach 60 Probetagen präsentierte das Jugendtheater Martinszell (JTM) mit Regisseurin Hanne Gabler und Projektleiterin Sabrina Gabler in etwa 2 x 35 Minuten sehr lebendiges "Theater von Kindern für Kinder": Das Märchen "Schneewittchen und die sieben Zwerge" feierte Premiere in der Oberdorfer Mehrzweckhalle und sorgte für viele glänzende Kinderaugen. (...) Alle Mitwirkenden (herrlich die langbärtigen Zwerge als gestandene Waldarbeiter) waren mit Feuereifer bei der Sache und freuten sich riesig über den verdienten, langen Schlussapplaus.

Momo | 2001

Meine erste und vorerst letzte Zigarre in Michael Endes Romanklassiker, für die Bühne adaptiert von Thomas Müller. Inszenierung anlässlich des 20. Vereinsjubiläums.

Besetzung |
Heimspiel
Presse

Allgäuer Anzeigeblatt | Dezember 2001

Was das Jugendtheater Martinszell (JTM) auch anpackt, die Liebe zum Detail ist immer sichtbar. Jüngstes Beispiel ist anlässlich des 20-jährigen Bestehens die Inszenierung von Michale Endes Fantasiegeschichte "Momo" in der Mehrzweckhalle Oberdorf. (...) Alles in allem, eine feine und belebende, aber auch nachdenklich stimmende Inszenierung, die die Lust auf das (Wieder-)Lesen der Romanvorlage weckt.

Die Schöne und das Biest | 1999
© Jugendtheater Martinszell e.V.
Die Schöne und das Biest | 1999
© Jugendtheater Martinszell e.V.

Die Schöne und das Biest | 1999

Der bekannte Märchenstoff über einen zur Hässlichkeit verfluchten Prinzen und ein bildhübsches Mädchen, dessen aufrichtige Liebe den Zauber zu brechen vermag, in einer Bühnenfassung von Kabarettistin Claudia Lau.

Bilder |
Die Schöne und das Biest | 1999
© Jugendtheater Martinszell e.V.
Die Schöne und das Biest | 1999
© Jugendtheater Martinszell e.V.
Presse

Allgäuer Zeitung | 1. Dezember 1999

Das große Talent der Martinszeller, Benedikt Greiner, spielt auch in diesem Stück eine Hauptrolle: den Kammerdiener Hoppsala, der einzige, der nicht von dem Fluch, dem das ganze Schloss zum Opfer fiel, betroffen ist. Mit viel Charme und Witz und großem komödiantischen Talent füllt er diese Rolle aus.

Der kleine Lord | 1999
© Jugendtheater Martinszell e.V.
Der kleine Lord | 1999
© Jugendtheater Martinszell e.V.

Der kleine Lord | 1999

Bühnendebüt im Jugendtheater Martinszell unter der Regie von Hermann Gabler nach dem Roman von Frances Hodgson Burnett.

Bilder |
Der kleine Lord | 1999
© Jugendtheater Martinszell e.V.
Der kleine Lord | 1999
© Jugendtheater Martinszell e.V.
Presse

Allgäuer Anzeigeblatt | 18. März 1999

Das Stück birgt große Herausforderungen in sich. Zum einen die unterschiedliche Altersstruktur der Spieler, insbesondere der Titelfigur. Mit hinreißendem Charme und angeborenem Talent verkörperte Benedikt Greiner den „Ceddie“ und bewies allen Anwesenden, dass aus ihm mal ein ganz Großer werden kann.

 

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